True Stories aus Zürich.

In der Gastronomie geht es um mehr als Essen und Trinken. Es geht um Menschen, Ideen – und Geschichten, die Eindruck machen. Mit „Mach Gastro. Mach Eindruck.“ zeigen wir, was unsere Branche stark macht: Leidenschaft, Mut und die Fähigkeit, Menschen zu bewegen. Jede „True Story“ steht für jemanden, der im Kanton Zürich etwas bewirkt – mit Herz, Haltung und Handwerk.

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Joelle Apter – Unternehmerin & Quereinsteigerin

Joelle Apter ist Molekularbiologin und IT-Spezialistin – und heute Gastro-Unternehmerin mit Herz und Haltung. Nach einem Master in Genetics & IT gründete sie mehrere Firmen, bevor sie mit dem Restaurant Löwen und dem Camping Türlersee zwei lebendige Begegnungsorte schuf. Sie steht für Mut, Weitsicht und Leadership in einer Branche, die Wandel lebt.

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Dirk Hany – Ambition, Handwerk & Herz

Dirk Hany steht seit über zwanzig Jahren hinter dem Tresen – und immer mitten im Leben.
Mit seiner Bar am Wasser hat er einen Ort geschaffen, an dem Handwerk, Stil und Herz aufeinandertreffen.
Hier werden Cocktails neu gedacht: wie Menüs serviert, mit Präzision, Leidenschaft und einem Augenzwinkern. Dirk will die erste Bar der Welt, die einen Michelin-Stern verdient – und zeigt damit, was Gastro aus Zürich ausmacht: Ambition, Handwerk und Herz.

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Zizi Hattab – Spitzenköchin & Visionärin

Einst Softwareentwicklerin, heute eine der spannendsten Köchinnen der Schweiz. Zizi Hattab hat mit dem Restaurant Kle in Zürich gezeigt, wie pflanzenbasierte Küche Kreativität, Nachhaltigkeit und Spitzenküche vereinen kann. Sie wurde vom GaultMillau zur „Entdeckung des Jahres“ gekürt und inspiriert eine neue Generation von Gastronom:innen.

Naomi Biaduo – Gastgeberin & Kulturmacherin

Für ihr Pop-up „Uche Experience“ transportierte Naomi Biaduo tonnenweise Sand in einen Keller im Zürcher Kreis 4. Dort verband sie westafrikanische Küche, Musik und Kunst – und schuf einen Ort, der bewegt und verbindet. Heute führt sie die Kantine Zürich und steht für eine neue Generation von Gastgeber:innen, die Mut, Kreativität und Haltung vereinen. Foto Copyright: Jonathan Labusch 

Zum Restaurant Kantine
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Tenz – Momos mit Herz und Haltung

„Grüezi und Tashi Delek“ – so begrüsst das Team von Tenz seine Gäste.
Was mit handgefalteten Momos in einer 2-Zimmer-Wohnung begann, ist heute eine Zürcher Erfolgsgeschichte: drei Restaurants, sieben Take-Aways und über hundert Festivalauftritte im Jahr.

Tenz steht für Gemeinschaft, Mut und Leidenschaft – und zeigt, dass Essen mehr kann als satt machen.

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Rosa Pulver – Küche mit Haltung

Im Rosa Pulver in Winterthur denkt man Küche neu – frisch, bewusst und mit Haltung.
Hier wird gekocht, was die Region hergibt: ehrlich, saisonal, ohne grosse Worte.
Denn gutes Essen braucht keine Belehrung – nur Geschmack, der bleibt.

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Nora von Frau Hund – Kreative Konzeptköchin

Nora ist Gründerin von Frau Hund Hot Dogs – einem Konzept, das mit Humor und Haltung die Zürcher Streetfood-Szene aufgemischt hat. Aus ihrer Diplomarbeit an der Hotelfachschule Thun wurde ein echtes Gastro-Label. Heute steht sie für Ideenreichtum, Beharrlichkeit und den Mut, auch mal anders zu grillen.

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Sandro Brotz – Kommunikator mit Haltung

Er begann mit einer KV-Lehre bei Mövenpick Zürich – mitten in der Welt der Gastronomie.
Dort lernte er, zuzuhören, Fragen zu stellen – und mit Menschen zu arbeiten.
Heute moderiert Sandro Brotz die SRF-Arena, eine der wichtigsten Diskussionssendungen des Landes.
Vom Service-Desk zum Studiotisch – seine Geschichte zeigt, dass man mit Neugier, Mut und Haltung überall Eindruck machen kann.

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Frau Gerolds Garten – urbaner Treffpunkt mit Haltung

Am Fusse des Prime Towers öffnete Frau Gerold im Sommer 2012 ihre Tore – und machte aus einem brachliegenden Areal einen lebendigen Stadtgarten. Mit saisonaler Küche, Kunst, kleinen Shops und einem offenen Gemeinschaftsgefühl wurde der Garten zu einem Symbol für kreative Zürcher Stadtkultur. Ein Ort, der zeigt, was passiert, wenn man eine gute Idee einfach umsetzt.

Zu FRAU GEROLDS GARTEN
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Stiftung blindekuh Zürich

1999 eröffnete die Stiftung blindekuh Zürich das weltweit erste Dunkelrestaurant – ein Ort, an dem Gäste im Dunkeln essen und so erleben, wie blinde Menschen die Welt wahrnehmen.
Was als mutige Idee in Zürich begann, wurde international kopiert und gilt heute als Meilenstein für Inklusion, Innovation und Gastfreundschaft mit Haltung.
Die blindekuh zeigt, was Eindruck macht: Mut, Menschlichkeit und echtes Erleben.

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Roots – Jung, urban, pflanzenstark

Mitten in Zürich, zwischen Hauptbahnhof und Löwenplatz, betreiben sie ein veganes Restaurant, das unkompliziert, ehrlich und zeitgemäss ist.

Hier wird an einer langen Theke frisch geschnippelt, gemixt und angerichtet – Smoothies, Bowls, Sandwiches und Salate, die satt machen und gute Laune verbreiten.
Im «Roots» isst man schnell, gesund und mit Haltung.

Das Konzept zeigt, dass pflanzliche Küche kein Trend ist, sondern Zukunft:
Wer mit Gemüse arbeitet, kann reich werden – an Geschmack, Ideen und Begeisterung.

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Ayverdi’s – Familie, Mut & Neuanfang

1989 kam Familie Ayverdi als Flüchtlinge in die Schweiz – mit wenig Gepäck, aber grosser Hoffnung.
2002 eröffneten sie ihren ersten kleinen Kebab-Laden in Affoltern, riskierten alles und hielten zusammen.
Heute steht Ayverdi’s für Erfolg durch Arbeit, Stolz und die Überzeugung, dass Gastronomie mehr ist als ein Beruf: Sie ist ein Zuhause für Menschen, Träume und zweite Chancen.

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Michel Péclard – Pumpstation Gastro GmbH

Vom Spiessli-Stand am Züri Fäscht 1994 zum Kult-Gastronomen: Michel Péclard steht wie kaum ein anderer für kreative, unkomplizierte und zugleich erfolgreiche Gastronomie. Was als spontane Idee begann, ist heute ein Stück Zürcher Sommerkultur – geprägt von Genuss, Haltung und einer grossen Portion Unternehmergeist.

Deine True Story zählt!

Hast du eine Geschichte, die zeigt, warum Gastronomie mehr ist als ein Beruf?
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